Dann macht es ja Sinn, gleich in der Früh damit zu beginnen! Zu Beginn unseres Schultages lenken wir die Aufmerksamkeit der Kinder bewusst auf unseren Schöpfer und Erlöser.
Am leichtesten geschieht das durch das Singen von Liedern und durch das Nachdenken über Geschichten.
Kinder lieben Geschichten, sie haben eine natürliche Neugierde dafür!
Durch Geschichten kann man biblische Prinzipien und Verhaltensnormen lehren, ohne zu „moralisieren“.
Durch Geschichten können Kinder „Probehandeln“, „Probeentscheiden“, „Probeerleben“ ohne gleich die Konsequenzen tragen zu müssen.
Durch Geschichten werden Kinder herausgefordert mitzudenken.
Beim Erzählen von Geschichten pflegt man als Lehrerin eine verbindende Gemeinschaft mit den Kindern.
Beim Erzählen von Geschichten haben die Kinder untereinander Gemeinschaft.
Durch das Erzählen von Geschichten wird die Sprach- und Sprechfähigkeit geschult.
Durch Geschichten können Kinder ihre Idole und Helden finden.
Durch das Erzählen von Geschichten folgen wir Jesu Beispiel:
„Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach....“
Matthäus 13, 3
Sei es die Geschichte vom Standbild aus dem Buch Daniel oder die Entstehungsgeschichte von Dürers „Betenden Händen“, die Kinder spitzen ihre Ohren!
Auch die Beteiligung der Eltern in den Andachten als „Gastsprecher“ ist bei den Kindern sehr beliebt!
Andachtszeiten sind gesegnete Zeiten! Nehmen wir es uns doch vor und loben wir Gott des Tages siebenmal!